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A Midsummer Nights‘ Dream

von Benjamin Britten

Oberon: Alin Deleanu; Tytania: Marie-Christine Haase; Puck: Antonia Labs; Lysander: Steven Ebel; Demetrius: Brett Carter; Hermia: Louise Fenbury; Helena: Dorin Rahardja; Bottom: Derrick Ballard; Quince: Stephan Bootz; Flute: Johannes Mayer; Snug: Georg Lickleder; Snout: Scott Ingham; Starveling: Kyung Jae Moon. Mainzer Domchor und Mädchenchor am Dom und St. Quintin

Musikalische Leitung: Hermann Bäumer; Inszenierung: Niklaus Helbling; Ausstattung: Sabine Kohlstedt; Video: Philipp Haupt; Dramaturgie: Ina Karr

Fotos: Andreas Etter

»Die entscheidende Frage, ob nicht im Rausch der Sinne die wahren Wünsche und Charaktere zum Tragen kommen, stellen die Inszenierung und die Darsteller deutlich genug. (…) Wie genial Shakespeare und Britten die Handlungsstränge verknüpft haben, ließ jedenfalls doch wieder staunen und bei aller Phantastik den Bezug zum wirklich wahren Leben erkennen. Denn auch da sind ja die schlechtesten Schauspieler noch die sympathischsten, und am Ende herrscht über Glück und Liebe, Gelingen und Scheitern doch nur der Zufall – sei er nun ein König oder Kobold.« Guido Holze, FAZ, 15. Mai 2017

  • Beitrag veröffentlicht:1. Oktober 2017